Wirtschaftsstandort Niesky
Wirtschaft, Gewerbe, Unternehmen
Johannes Ehregott Christoph legte mit dem Erwerb seiner Kupferschmiede 1835 einen wichtigen Grundstein für die Industrielle Entwicklung in Niesky. Der rasanten Entwicklung folgte eine Maschinenfabrik mit Brücken-, Maschinen- und Schienenfahrzeugbau und eine Baracken- und Holzhausfabrik.
Gegenwärtig existieren in unserer Stadt die Waggonbau Niesky GmbH (ein Werk für den Spezialschienenfahrzeugbau), die Stahl- und Brückenbau Niesky GmbH, das Möbelwerk Niesky GmbH, die dwt Zelte Niesky GmbH, ein Molkereibetrieb und viele kleinere Bau- und Gewerbetriebe.
Die meisten Unternehmen befinden sich in unseren Gewerbe- und Industriegebieten Waggonbau I, Waggonbau II, Niesky-Süd. Es stehen aber im gesamten städtischen Territorium auch kleinere Gewerbeflächen zur Verfügung. Die bestehenden Gewerbe- bzw. Industrieflächen sind in Größen von acht bis 16 ha ausgewiesen. In den Gebieten Niesky-Süd und Waggonbau I und II ist Baurecht geschaffen; in dem Gebiet Niesky-Nord müssen noch Bebauungsplanverfahren eingeleitet werden, wobei Änderungen entsprechend den Anforderungen der Investoren jederzeit vorgenommen werden können. Die Areale sind medienseitig erschlossen und in den Gebieten Waggonbau I und II ist ein Gleisanschluss möglich.
Für Interessenten stehen als Ansprechpartner die Mitarbeiter der Stadtverwaltung Niesky gern zur Verfügung.
Gundula König
Fachbereichsleiterin Technische Dienste